Jobs

Wir suchen…

…in Vollzeit/Teilzeit und auf geringfügiger Basis:

  • Sozialpädagogen m/w/d
  • Erzieher m/w/d
  • Heilpädagogen m/w/d
  • Psychologen m/w/d
  • Familienhebamme m/w/d
  • Therapeuten m/w/d mit unterschiedlichen Schwerpunkten/Ausrichtungen

Arbeitsfelder

  • Aufsuchende Familienarbeit (SPFH) im Raum Oberhausen/Mülheim/Duisburg/Voerde
  • Ambulante und teilstationäre Gruppenarbeit in Oberhausen
  • Stationäre intensivpädagogische Gruppen in Goch (Schichtdienst)

…auf geringfügiger Basis oder Übergangsbereich:

  • Fahrer m/w/d für die Hin- und Rückfahrten der Kinder mit Kleinbussen zu unseren Gruppenangeboten in Oberhausen. Führerschein Klasse B erforderlich, Personenbeförderungsschein wird nicht benötigt.

Sie suchen eine…

  • Schülerpraktikumsstelle in Oberhausen
  • Praktikumsstelle im Rahmen Ihres Studiums in Oberhausen oder Goch
  • Stelle für Ihr Anerkennungsjahr im Rahmen der Erzieherausbildung in Oberhausen oder Goch
  • Stelle für den Bundesfreiwilligendienst in Oberhausen oder Goch

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung per Mail an info@sofa-goch.de oder per Post an so.fa. Sozialpädagogische Familien-, Kinder- und Jugendbegleitung GmbH & Co. KG, Humboldtstraße 25 – 27, 47574 Goch

Gerne können Sie sich auch mit uns in Verbindung setzen, wenn Sie eine

  • Erziehungsstelle
  • Dauerpflegestelle
  • Kurzzeitpflegestelle
  • Bereitschaftspflegestelle

anbieten können.

Bist DU bereit für unser Team?

Ich bin gerne bei der so.fa. weil…

ich aus tiefstem Herzen sagen kann: Es ist mein Traumjob! Was diesen Ort für mich so besonders macht, ist nicht nur die Möglichkeit, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln, sondern auch die Menschen, mit denen ich täglich zusammenarbeite. Unser Team fühlt sich für mich (fast) wie eine große Familie an. Der Zusammenhalt, der offene Austausch und die bunte Mischung an Persönlichkeiten und Kulturen machen unsere Arbeit nicht nur vielseitig, sondern auch unglaublich bereichernd. Hier kann jeder seine Stärken entdecken und seinen Platz finden, denn es gibt so viele Möglichkeiten, sich einzubringen und gemeinsam zu wachsen.

Was ich besonders schätze, ist die gelebte Kultur des Miteinanders. Wir stehen füreinander ein – in guten wie in herausfordernden Zeiten. Fehler sind keine Tabus, sondern Lernmomente, und auch Pausen und Durchatmen haben ihren festen Platz. All das schafft ein Umfeld, in dem ich mich nicht nur wohl, sondern seit fast 25 Jahren, auch wertgeschätzt fühle. Diese Wertschätzung spiegelt sich nicht nur im Umgang miteinander wider, sondern auch in der Beziehung zu unseren Klienten, den Familien, mit denen wir arbeiten. Besonders in der Jugendhilfe ist es uns allen wichtig, den Blick stets auf das Positive zu richten und Menschen mit Empathie und Respekt zu begegnen. Diese Haltung treibt uns alle an, unser Bestes zu geben – Tag für Tag.

Ich bin stolz und dankbar, Teil dieses besonderen Teams zu sein. Dies ist ein Arbeitsplatz, an dem Herzblut, Professionalität und Menschlichkeit Hand in Hand gehen.

(MA Leitungsebene)

Ich arbeite gerne bei der so.fa., weil ich hier das Gefühl habe, wirklich etwas Sinnvolles zu tun. Jeden Tag trage ich dazu bei, Kindern und Jugendlichen ein Stück Sicherheit, Stabilität und Normalität zu schenken – und genau das erfüllt mich mit tiefer Zufriedenheit. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass meine Arbeit direkt positive Spuren hinterlässt.

Was unsere Einrichtung für mich aber besonders macht, ist das Team. Ich fühle mich hier nicht nur als Teil eines Teams, sondern wie ein Teil einer Familie. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist geprägt von Respekt, Vertrauen und echter Unterstützung – gerade an herausfordernden Tagen. Jeder hilft dem anderen, und wir ziehen gemeinsam an einem Strang, um das Beste für die Kinder zu erreichen.

Ich schätze die Abwechslung im Arbeitsalltag genauso wie das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Diese Mischung aus Sinnhaftigkeit, Teamgeist und Verantwortung motiviert mich, jeden Tag mein Bestes zu geben. Zu sehen, wie kleine Fortschritte große Wirkung haben, macht mich stolz – und erinnert mich immer wieder daran, warum ich diesen Beruf mit vollem Herzen ausübe.

(päd. MA Gruppe)

Seit 2019 arbeite ich bei der so.fa. im Stützpunkt in Goch. Mein erster Kontakt zur Einrichtung kam über meinen Bruder zustande, der dort sein Anerkennungsjahr absolvierte. Obwohl viele Einrichtungen zögern, mehrere Familienmitglieder einzustellen, war das bei der so.fa. kein Hindernis – im Gegenteil: Ich wurde herzlich aufgenommen und konnte mich direkt mit dem Team und den Jugendlichen identifizieren.

Obwohl ich bereits Erfahrungen in anderen Einrichtungen gesammelt hatte, entschied ich mich bewusst für einen neuen Weg. Nach einer kurzen Unterbrechung von etwa fünf Monaten kehrte ich zur so.fa. zurück – vor allem wegen des Teams. Der kollegiale Zusammenhalt und das vertrauensvolle Miteinander waren entscheidend für meine Rückkehr.

Was die Arbeit bei der so.fa. für mich besonders macht, ist die Gestaltungsfreiheit im pädagogischen Alltag. Wir haben viele Möglichkeiten, den Tag aktiv und abwechslungsreich mit den Jugendlichen zu gestalten – sei es beim Bouldern, Schwimmen oder Fußballspielen. Der Stützpunkt selbst bietet mit einem großen Garten, einem Basketballkorb und einem Sportraum im Keller optimale Voraussetzungen für vielseitige Freizeitaktivitäten.

Auch in der Ferienzeit engagieren wir uns besonders: Wir planen regelmäßig Ferienfreizeiten, wie z. B. Wandertage mit Zelten oder das jährliche Pfingstzeltlager, das mittlerweile zu einer festen Tradition geworden ist und auf das sich die Jungs immer sehr freuen.

Ein weiterer großer Pluspunkt ist der offene und wertschätzende Austausch mit der Leitung. Eigene Ideen sind willkommen, Probleme werden ernst genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Auch bei der Dienstplanung wird auf individuelle Wünsche Rücksicht genommen – ob beim Diensttausch oder bei freien Tagen. Das trägt maßgeblich zu unserer Zufriedenheit als Mitarbeitende bei.

Natürlich gibt es auch herausfordernde Tage, aber der Zusammenhalt im Team hilft uns, auch diese zu bewältigen. Über die Jahre ist die so.fa. für mich mehr als nur ein Arbeitsplatz geworden – sie ist ein Stück Familie.

Für mich steht fest: Ich bin gerne bei der so.fa. – und ich möchte bleiben.

(päd. MA „Stützpunkt“)

Seit mehr als 10 Jahren arbeite ich im Verwaltungsbereich der so.fa. Durch eine stetige Erweiterung meines Tätigkeitsfeldes, aber immer mit Blick auf meine persönliche/familiäre Situation, konnte ich von zunächst 12 Wochenstunden auf eine ¾-Stelle aufstocken.

Mein Tätigkeitsfeld ist interessant und abwechslungsreich und durch die fortwährenden Veränderungen in der Jugendhilfe entstehen auch immer wieder neue Anforderungen an meine Arbeit, was es mir ermöglicht, mich immer noch weiterzuentwickeln. Für meine Arbeit, meine Fähigkeiten aber auch meine Persönlichkeit erfahre ich ein hohes Maß an Wertschätzung. Ich habe hier das Gefühl, keine austauschbare Nummer, sondern – wie alle Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichen Bereichen – ein wichtiges Zahnrad für das funktionierende System so.fa. und ein gutes Miteinander zu sein. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen bewerte ich als sehr positiv und geprägt von Freundlichkeit, Kollegialität und Wertschätzung. Die Zusammenarbeit mit der Leitungsebene empfinde ich als konstruktiv, vertrauensvoll und anerkennend. Anregungen und Ideen werden aufgenommen, herausfordernde persönliche Situationen maximal flexibel und verständnisvoll auf der Basis eines ausgeglichenen Gebens und Nehmens geregelt.

(MA Verwaltung)

Nach wie vor überzeugen mich die Grundsätze der so.fa. in der Zusammenarbeit mit den Familien. Dazu gehört zum einem die Familien dort abzuholen, wo sie gerade stehen, einen gemeinsamen Neuanfang anzubieten und nicht nur auf die Vergangenheit zu schauen, keine Vorwürfe, sondern Stärken und die positiven Ressourcen zu demonstrieren. Vor allem bietet die Transparenz seitens der Mitarbeiter gegenüber den Familien, Vertrauen und Loyalität. Das macht es möglich u. a. Kritikpunkte offen anzusprechen und Konsequenzen darzustellen, die überwiegend die Familien zum motivierten Handeln überzeugen. So konnten viele Familien in meiner fast 16-jährigen Tätigkeit bei der so.fa. neue, gute Strukturen erlernen, die vor allem den Entwicklungen der Kinder geholfen haben, was immer das Ziel ist.

Als SPFH arbeitet man überwiegend allein in den Familien, was eine gewisse Selbstständigkeit mit sich bringt. Dies hat auch viele Vorteile, da man flexibel die Arbeit in den Familien planen kann und somit auch den eigenen Arbeitstag. In den problematischen Familiensituationen steht man nie allein mit der Verantwortung, sondern kann immer Rücksprache mit dem Leitungsteam halten, die sofort Lösungsvorschläge oder neue Aufträge parat haben. Letztendlich stehen alle Arbeitskollegen ebenso zur Verfügung, wenn es z. B. darum geht Erfahrungen oder Wegweiser auszutauschen. Hier hat jeder sein eigenes Netzwerk entwickelt und es hört nie auf, immer wieder neue Wege zu finden.

(päd. MA SPFH)

Seit über 10 Jahren bin ich als Quereinsteiger im pädagogischen Bereich tätig. Der Einstieg gelang durch Fremdsprachenkenntnisse, durch die ich zu einer interkulturellen Vermittlung und Ruhe für Klienten beitrage. Durch die offene Unternehmenskultur konnte ich mich frei entfalten und meine Fähigkeiten (sportliche Interessen, mehrsprachige Kommunikation, hohe Eigenmotivation) gezielt einbringen. Tätig bin ich überwiegend in der Tagesgruppe und in der Integrationshilfe sowie in der Arbeit mit den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Durch die unterschiedlichen Einsatzgebiete konnte ich viel Erfahrung sammeln und erfahre stets eine starke Unterstützung durch das familiäre, eingespielte und verlässliche Team. Die gelebte Wertschätzung fördert weiterhin meine Freude und meinen Erfolg in der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Ich fühle mich bei der so.fa. gut aufgehoben und sicher.

(päd. MA Gruppe und Integrationshilfe)

Ich bin Azubi im dritten Lehrjahr und arbeite bald zwei Jahre in der Firma, gewiss noch nicht allzu lange, aber ich arbeite gerne hier. Das liegt vor allem an einem super freundlichen Arbeitsklima und einem echt tollen Kollegium. Hier ist jeder für jeden da und vor allem ich als Azubi werde vom jedem akzeptiert, respektiert und tatkräftig unterstützt.
Man kann hier sehr frei und kreativ arbeiten und vieles ausprobieren und wenn mal was schief geht ist dies kein Problem, kann schließlich mal passieren. Wichtiger ist es dann, Feedback einzuholen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Wenn man eine Arbeit sucht, die Dich bei deiner persönlichen Entwicklung fördert, bist du hier genau richtig!
Man hat hier immer einen abwechslungsreichen Arbeitstag, der vieles mit sich bringt und dich öfters mal ein Stück weit herausfordert.
Auch die Chefetage ist immer um das Wohl der Mitarbeiter bemüht und hören sich gerne Probleme, sowie Anregungen an und versuchen diese im Rahmen der Möglichkeit umzusetzen und Dir Ratschläge an die Hand zu geben.

(Azubi „Stützpunkt“)

Ich arbeite seit 13 Jahren bei der so.fa. und nahezu die ganze Zeit als Gruppenleitung im „Stützpunkt“.

Mir als Holländer gefällt die Flexibilität, die Selbständigkeit und die Freiheit in meinem Arbeitsfeld. Das in Kombination mit einem kleinen, recht stabilen Team, und natürlich auch durch die Jungs, die die Arbeit niemals langweilig machen, ist der Grund warum ich mich nach all den Jahren hier noch wohlfühle.

Gab es nur schöne Bilderbuch-Zeiten? Nein, natürlich nicht, aber ich habe das beinahe immer als Part of the Job empfunden.

Am Ende bleibt: Ich bin noch immer froh, dass ich damals als etwas älterer eigensinniger Mann die Chance bekommen habe, hier anzufangen.

(päd. MA „Stützpunkt“)

Bereits seit 2006 gehöre ich zum so.fa.-Team im Bereich Verwaltung, zunächst im Rahmen eines Mini-Jobs, der sich Stück für Stück über Teilzeit zu einer Vollzeitbeschäftigung ausgeweitet hat. Die Anforderungen in der Jugendhilfe befinden sich in einem stetigen Wandel und somit auch die Arbeit der so.fa. Es macht Spaß, sich neuen Herausforderungen zu stellen und diese mit einem tollen Team gemeinsam zu meistern. Die unterschiedlichen Aufgaben machen den Job interessant und abwechslungsreich.

(MA Verwaltung)

Ich arbeite seit 13 Jahren bei der so.fa. und nahezu die ganze Zeit als Gruppenleitung im „Stützpunkt“.

Mir als Holländer gefällt die Flexibilität, die Selbständigkeit und die Freiheit in meinem Arbeitsfeld. Das in Kombination mit einem kleinen, recht stabilen Team, und natürlich auch durch die Jungs, die die Arbeit niemals langweilig machen, ist der Grund warum ich mich nach all den Jahren hier noch wohlfühle.

Gab es nur schöne Bilderbuch-Zeiten? Nein, natürlich nicht, aber ich habe das beinahe immer als Part of the Job empfunden.

Am Ende bleibt: Ich bin noch immer froh, dass ich damals als etwas älterer eigensinniger Mann die Chance bekommen habe, hier anzufangen.

(päd. MA „Stützpunkt“)